Rechnen Sie damit Werberichtlinie von Facebook wird strenger? Werden Ihre Anzeigen oft verboten? Können Sie anhand der angegebenen Ablehnungsgründe die konkreten Verstöße gegen die Anzeige genau ermitteln? Dieser Artikel hat die häufigsten Arten von Verstößen in den letzten sechs Monaten zusammengestellt, damit Sie die Werberichtlinie umfassender verstehen können.
1. Verbotene Geschäftspraktiken
- Mitteilung über den Verkauf von Falschgeld oder gefälschten Dokumenten
- Ständig erscheinende übermäßig übertriebene Effekte und gegensätzliche Vorher-Nachher-Berichte
- Das Erscheinen einer großen Anzahl von Verkäufen der Charaktere/Logos/Stars in den Filmen oder Comics auf der Kleidung und Dekoration
- Melden Sie Apps, die unwirkliche Funktionen enthalten (z. B. Apps/Brillen mit Durchsichtsfunktion); Derselbe Hinweis (Zielseite, Facebook-Seite) scheint nicht mit dem Markennamen/Inhalt übereinzustimmen
2. Umstrittener Inhalt
Die Werbeanzeigen auf Facebook dürfen keine täuschenden, falschen oder irreführenden Behauptungen enthalten, z. B. in Bezug auf die Wirksamkeit oder Eigenschaften eines Produkts oder einer Dienstleistung, einschließlich irreführender Behauptungen zu Gesundheit oder Gewichtsabnahme, die unrealistische Erwartungen bei den Nutzern wecken.
Beispiel:
- Behauptungen, dass ein Produkt oder eine Dienstleistung die Vorbeugung, Immunität oder Heilung von COVID-19 garantieren kann
- Förderung von Behauptungen, die eigene sexuelle Orientierung zu ändern oder zu unterdrücken oder die eigene Geschlechtsidentität zu unterdrücken
- Falsche oder irreführende Behauptungen über Produktattribute, Qualität oder Funktionalität
Aufgrund der COVID-19-Situation gibt es auch einige vorübergehende Einschränkungen. Vorübergehend eingeschränkt: Nicht medizinische Masken, Handdesinfektionsmittel und Oberflächendesinfektionstücher.
3. Inhalte für Erwachsene
Facebook-Anzeigen dürfen keine Inhalte für Erwachsene enthalten, einschließlich
- Nacktheit
- Darstellungen von Personen in expliziten oder anzüglichen Positionen
- Aktivitäten, die übermäßig suggestiv oder sexuell provokativ sind
Anzeigen, die die Möglichkeit behaupten oder implizieren, jemanden zu treffen, mit ihm in Kontakt zu treten oder von ihm erstellte Inhalte anzusehen, dürfen nicht auf sexuelle Weise positioniert werden.
4. Nicht funktionierende Landing Page
Ihre Anzeigen auf Facebook können keine Personen auf nicht funktionierende Zielseiten leiten. Dies schließt Zielseiteninhalte ein, die die Fähigkeit einer Person beeinträchtigen, von der Seite weg zu navigieren.
5. Persönliche Gesundheit
Facebook-Anzeigen dürfen nicht enthalten:
- „Vorher-Nachher“-Bilder oder Bilder, die unerwartete oder unwahrscheinliche Ergebnisse enthalten.
- Der Inhalt von Anzeigen darf nicht implizieren oder versuchen, eine negative Selbstwahrnehmung zu erzeugen, um für Diät-, Gewichtsabnahme- oder andere gesundheitsbezogene Produkte zu werben.
6. Verletzung durch Dritte
Ihre Anzeigen auf Facebook dürfen keine Inhalte enthalten, die die Rechte Dritter verletzen oder verletzen, einschließlich Urheber-, Marken-, Datenschutz-, Publizitäts- oder anderer persönlicher oder Eigentumsrechte.
Tatsache ist jedoch, dass die meisten Menschen heutzutage ihre Waren von E-Commerce-Anbietern beziehen und Rechtsverletzungen der am häufigsten begangene Fehler im E-Commerce sind, insbesondere beim Dropshipping. CJDropshipping ist einer der wenigen Dropshipping-Anbieter in China, der viel Wert auf Patentschutz und Produktqualität legt.